Mut zum Fühlen

Ein Gespräch mit Barbara von Meibom und Martin Bruders

       Donnerstag, 20. April 2017, 20:00-21:00 Uhr

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„Im bewussten Fühlen liegt eine große Kraft. Wer tief und differenziert fühlt, kann authentisch leben, wahrhaftig in Beziehung treten, verantwortlich handeln, Führung übernehmen.
Aber Fühlen erfordert Mut. Denn Gefühle können bedrohlich und schmerzhaft sein, weshalb viele Menschen sie verdrängen oder unterdrücken. Andere werden von ihren Emotionen überwältigt. Wie können wir lernen, Gefühle differenziert wahrzunehmen und ihre Funktion und Dynamik zu verstehen?”

Autor: Arkis υιός

210 * 418 Kunst ist die Idee eines Prozesses dessen, was war ist und sein wird.

2 Kommentare zu „Mut zum Fühlen“

  1. Verdrängte Gefühle, besonders die Angst erzeugenden, sind ja nicht verschwunden, sondern brodeln im Inneren weiter, bauschen sich auf und sind somit unbenannt/unerkannt weitaus bedrohlicher als diejenigen, denen man sich stellt.

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