Das Zünglein und das Herz

Ich gehe einen anderen Weg. Den Nicht-Weg dazwischen. Wer mich finden ergo erreichen möchte, der sollte dazwischen schauen. Ich bin zwischen den Welten, der Nullpunkt, dort wo der Übergang stattfindet. Gehen, bewegen, das heißt immer dazwischen sein, im Nichtort, in der Nichtzeit, in der Nacht hinter der Nacht. Zwischen den Pendelschlägen, da springe ich hervor!

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Autor: Arkis υιός

210 * 418 Kunst ist die Idee eines Prozesses dessen, was war ist und sein wird.

Ein Gedanke zu „Das Zünglein und das Herz“

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