by Carlos Schwabe
Carlos Schwabe (1866-1926) ein herausragenden Künstlers des Symbolismus und Idealismus des Fin-de-Siècle, mit Emile Zola (1840-1892), dem Meister des Naturalismus, zur Sprache, die durch die Illustration seines Traum 1888 veröffentlichten Romans begünstigt wurde.
Der Autodidakt machte mit einer märchenhaft anmutenden Interpretation des Evangile de l’enfance (Evangelium der Kindheit) auf sich aufmerksam, dessen Illustration auf dem Salon de la Rose+Croix ausgestellt wurde. Der Salon war eine der wichtigsten künstlerischen Veranstaltungen von 1892 und stand unter der Schirmherrschaft von Joséphin Péladan, einem Romanschriftsteller und Kunstkritiker. Die Kunst Carlos Schwabes zeichnet sich durch eine archaisch anmutende, ungewöhnlich präzise Zeichnung und eine sehr originelle visionäre Ikonografie aus.
Der Urheber dieses Werks ist 1926 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
… die idealisierung liegt vermutlich in unserer frühsten Prägungsphase… die Kirche war vermutlich nicht begeistert über die Darstellung eines… nein zwei gefallenen Engeln in Lust… *lächel*
*lach* die sognt. Kirche war schon immer Pleite an Prana, und konnte, von daher schon, niemals einen Segen verleihen ;)
… dafür sind sie aber super vergoldigt rührig… ^^
… und die Ostkirche, gilt als die goldenste, die verleihen aber auch nichts.
… der Oskar ist nichts anderes als Ikonographie in Realiter…
Das trifft es!