Am Tage sind die Lichter der Sterne nicht sichtbar, sobald dann die „sterbende“ Sonne im Westen die Tochter, die Nacht erweckt dann leuchten sie hervor, und der Himmel zeigt seine nackte Sternenpracht, seine unendliche Weite. So ist es auch mit dem Menschen, wenn die Sinnen-Sonne sinkend nach innen scheint, in der seelischen Tag und Nacht-Gleiche, dem inneren Menschen zu leuchten, so beginnen alle inneren Sterne, ALL jene Räume im Seelenfeuer zu funkeln.
Alle Seelen sehnen sich und fließen der selben Ur-Heimat, dem unendlichen Raum von Nuit zu.
Arkis
(★‿★)
All suns never set
Even if we forget
**-) Woher wohl der Atem für die Inspiration kommt ? *lächel*
Der Sonnengott fährt in seiner Barke mit Strahlengefunkel in das Unterwelt-Dunkel.
… Sternenkinder sind… *lächel+
Das einzig Dauerhafte ist die Unbeständigkeit. Das einzige Sichere ist die Unsicherheit. Das einzig Beständige ist der Wandel. Denn dies ist von zwei, und oberhalb der Dyade ist Einheit.
O ja, die Sonne bleibt immer die Sonne ;) danke Axel.
Das Schauen der Sterne, auch unzähliger Sonnen, ist EinBlick / ᵉ-Sicht in die Vergangenheit
Die Seher sind zeitlos
…. und Vergangenheit ein Maskentanz der Verheißungen vergessener Träume …
Nicht nur, jeDoch auch
Es ist u. a. ein Hinweis darauf, dass das Universum keine Vergangenheit ergo Zeit kennt. Für den menschlichen Verstand sind diese Verhältnisse an Größen und Weiten in toto nicht wirklich kognitiv, außerhalb relativer Modelle und Simulationen, fassbar. Es interessiert das Universum schlicht nicht, und ehrlich gesagt, uns sollte dies auch nicht. Gruß
Hat dies auf THELEMA, AGAPE, DER STERN UND DIE SCHLANGE rebloggt.