Solche „Spiralen der menschlichen Entwicklung“ scheinen mir immer aus einer sehr westlichen und heutigen Sichtweise heraus gestaltet. Vielleicht waren frühe „Stämme“ holistischer und kannten mehr menschliche Nähe, als wir heute?! Und wer definiert eigentlich, was „Aberglaube“ ist…?
Mein darüber Bedenken geht in eine ähnliche Richtung. Ja, es sind eben abstrakte Schemas, andere Beispiele, Pyramide der Entwicklung und ähnl. oder älter, siehe auch Kabbalistischer Lebensbaum oder auch die Tabellen und das Radix in der Astrologie …. und so weiter. Wir wissen es doch, die Karte ist nicht das Gebiet °°-) Lieben Gruß.
Da hätte ich auch Fragen dazu. Was ist eine „westliche, heutige Sichtweise“? Was ist unter „frühe Stämme“ genauer definiert? Was bedt. „holistischer“, ist da eine Steigerung vorstellbar? „Aberglaube“, auch das alles, sind Abstraktionen. Wie kommt das alles konkret ins Leben? Ist es nicht eine Frage der Dichte-Ebenen (Kurzfassung: Seele, Körper, Geist) wobei doch holistisch, alle Holons, der eine Geist !?
Ob man „holistischer“ als „holistisch“ sein kann, weiß ich nicht … ;-). Ich habe das mehr auf die Denkweise bezogen gemeint. Was mich an solchen Darstellungen, wie dieser Spirale stört, ist die selbstverständliche Annahme, wonach der heutige Mensch geistig viel entwickelter sei, als frühe „primitiv“ lebende Stämme (das Schema ordnet diese irgendwo ab 50.000 v.Chr. ein, wenn ich es richtig verstanden habe).
Das meinte ich mit „westlicher heutiger Sichtweise“. Aber klar, ist auch das eine Schublade…
Das Wort „Aberglaube“ gefällt mir nicht, weil es aus meiner Sicht suggeriert, jemand WISSE, was „wahr“ ist, und was bloß „Aberglaube“.
Lieben Gruß zurück
jepp! Karten mit Markierungen um sich ein Bild zu machen von dem wahrgenommen Gebiet. Jean Gebser sagte mal, sinngemäß, wenn zur Wahrnehmung das Wahrgeben dazu kommt, nähern wir uns, integral, an die Teilnahme zum Ganzen an. Ken Wilber nennt dies, auch sinngemäß, die „Schaulogik“ des Postpersonellen, bezw. post-rationale Annäherung. Danke fürs Antworten.
Solche „Spiralen der menschlichen Entwicklung“ scheinen mir immer aus einer sehr westlichen und heutigen Sichtweise heraus gestaltet. Vielleicht waren frühe „Stämme“ holistischer und kannten mehr menschliche Nähe, als wir heute?! Und wer definiert eigentlich, was „Aberglaube“ ist…?
Mein darüber Bedenken geht in eine ähnliche Richtung. Ja, es sind eben abstrakte Schemas, andere Beispiele, Pyramide der Entwicklung und ähnl. oder älter, siehe auch Kabbalistischer Lebensbaum oder auch die Tabellen und das Radix in der Astrologie …. und so weiter. Wir wissen es doch, die Karte ist nicht das Gebiet °°-) Lieben Gruß.
Da hätte ich auch Fragen dazu. Was ist eine „westliche, heutige Sichtweise“? Was ist unter „frühe Stämme“ genauer definiert? Was bedt. „holistischer“, ist da eine Steigerung vorstellbar? „Aberglaube“, auch das alles, sind Abstraktionen. Wie kommt das alles konkret ins Leben? Ist es nicht eine Frage der Dichte-Ebenen (Kurzfassung: Seele, Körper, Geist) wobei doch holistisch, alle Holons, der eine Geist !?
Ob man „holistischer“ als „holistisch“ sein kann, weiß ich nicht … ;-). Ich habe das mehr auf die Denkweise bezogen gemeint. Was mich an solchen Darstellungen, wie dieser Spirale stört, ist die selbstverständliche Annahme, wonach der heutige Mensch geistig viel entwickelter sei, als frühe „primitiv“ lebende Stämme (das Schema ordnet diese irgendwo ab 50.000 v.Chr. ein, wenn ich es richtig verstanden habe).
Das meinte ich mit „westlicher heutiger Sichtweise“. Aber klar, ist auch das eine Schublade…
Das Wort „Aberglaube“ gefällt mir nicht, weil es aus meiner Sicht suggeriert, jemand WISSE, was „wahr“ ist, und was bloß „Aberglaube“.
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jepp! Karten mit Markierungen um sich ein Bild zu machen von dem wahrgenommen Gebiet. Jean Gebser sagte mal, sinngemäß, wenn zur Wahrnehmung das Wahrgeben dazu kommt, nähern wir uns, integral, an die Teilnahme zum Ganzen an. Ken Wilber nennt dies, auch sinngemäß, die „Schaulogik“ des Postpersonellen, bezw. post-rationale Annäherung. Danke fürs Antworten.
Quelle:
https://one-mind.net/