9 Kommentare zu „Der Meisterschlag des Feen-Holzfällers“
Klasse Bild, wirkt sehr plastisch, auch die Geschichte dahinter bzgl. des Spaltens der Haselnuss um eine Kutsche für die Feen-Königin anzufertigen mag ich… und doch, irgendwie haben die Figuren für mich nicht den Feen-Charakter, also das, was Feen für mich ausmachen. Sie sind mir zu vermenschlicht …
Ja, das kleine Volk, wie es auch genannt wird. Ich finde gerade die vermenschlichte, nicht verkitschte, dafür, die individuelle, hyperrealistische Darstellung, absolut interessant . Phantastisch dieser Realismus des Kleinem im kleinen Großen, dieses innerlich, mythischen Kosmos.
Ja, verstehe sehr gut was du meinst, Arkis, und doch … fehlt mir dieser gewisse Zauber, das, was Elfen (für mich) ausmacht … nicht die Verkitschung mit Flügerl und so … es ist dieses „Nicht-Greifbare“ … keine Ahnung. ;-)
Es hat in meiner Wahrnehmung genau diesen Zauber auf den es ankommt, alles ist wie gebannt.
Was machen denn Feen und ihr Zauber für dich aus, liebe zartgewebt. Eventuell wirst du bei Johann Heinrich Füßli fündig. Z. B. „Oberons Hochzeit“, es gibt da ein paar Gemälde zu W. Shakespeare’s „Sommernachtstraum“. ;o)
Hmmm … na ja, Arkis … eine Fee ist für mich nichts Greifbares, ist mehr eine Lichtgestalt, so in etwa:
… und wenn schon menschliche Züge, dann so ganz unbedarft … dem Natürlichen angepasst (dem Gras, dem Baum, der Blume …) … kindlich im Gemüt … barfuß … nix mit Uniform, aufgebrezelt und so … Dadds Bild hat mich da in meinen Empfindungen schon etwas irritiert … ich dachte mir zuerst, wo sind denn da die Elfen … und erst als ich das nicht stimmige Größenverhältnis zw. Gänseblümchen und Gestalten entdeckte, wurde ich ihnen gewahr.
ah so, ok! Dank für deine Antwort auf m. Frage. Ich betrachte sie nicht so naiv kindhaft, und sie sind Teils eher „boshaft-neckisch“, wie Pucks ;) in der Folklore, sind sie in den verschiedenen Kulturen ganz unterschiedlich konnotiert, bei Dadd oder später J.R. Tolkien halt im englischen Mythen-Raum angesiedelt.
… aus einem naiven Mund spricht eben ein naiver Geist *schmunzel* .. und ;->>>
„boshaft-neckisch“ … sind bei mir eher die Trolle, El(b)fen, Gnome … de Zwergal san liab und fleißig. ;-)
Jawoll! basst scho ! „Wie ihr wollt und wie es euch gefällt“.
Klasse Bild, wirkt sehr plastisch, auch die Geschichte dahinter bzgl. des Spaltens der Haselnuss um eine Kutsche für die Feen-Königin anzufertigen mag ich… und doch, irgendwie haben die Figuren für mich nicht den Feen-Charakter, also das, was Feen für mich ausmachen. Sie sind mir zu vermenschlicht …
Ja, das kleine Volk, wie es auch genannt wird. Ich finde gerade die vermenschlichte, nicht verkitschte, dafür, die individuelle, hyperrealistische Darstellung, absolut interessant . Phantastisch dieser Realismus des Kleinem im kleinen Großen, dieses innerlich, mythischen Kosmos.
Ja, verstehe sehr gut was du meinst, Arkis, und doch … fehlt mir dieser gewisse Zauber, das, was Elfen (für mich) ausmacht … nicht die Verkitschung mit Flügerl und so … es ist dieses „Nicht-Greifbare“ … keine Ahnung. ;-)
Es hat in meiner Wahrnehmung genau diesen Zauber auf den es ankommt, alles ist wie gebannt.
Was machen denn Feen und ihr Zauber für dich aus, liebe zartgewebt. Eventuell wirst du bei Johann Heinrich Füßli fündig. Z. B. „Oberons Hochzeit“, es gibt da ein paar Gemälde zu W. Shakespeare’s „Sommernachtstraum“. ;o)
Hmmm … na ja, Arkis … eine Fee ist für mich nichts Greifbares, ist mehr eine Lichtgestalt, so in etwa:
… und wenn schon menschliche Züge, dann so ganz unbedarft … dem Natürlichen angepasst (dem Gras, dem Baum, der Blume …) … kindlich im Gemüt … barfuß … nix mit Uniform, aufgebrezelt und so … Dadds Bild hat mich da in meinen Empfindungen schon etwas irritiert … ich dachte mir zuerst, wo sind denn da die Elfen … und erst als ich das nicht stimmige Größenverhältnis zw. Gänseblümchen und Gestalten entdeckte, wurde ich ihnen gewahr.
ah so, ok! Dank für deine Antwort auf m. Frage. Ich betrachte sie nicht so naiv kindhaft, und sie sind Teils eher „boshaft-neckisch“, wie Pucks ;) in der Folklore, sind sie in den verschiedenen Kulturen ganz unterschiedlich konnotiert, bei Dadd oder später J.R. Tolkien halt im englischen Mythen-Raum angesiedelt.
… aus einem naiven Mund spricht eben ein naiver Geist *schmunzel* .. und ;->>>
„boshaft-neckisch“ … sind bei mir eher die Trolle, El(b)fen, Gnome … de Zwergal san liab und fleißig. ;-)
Jawoll! basst scho ! „Wie ihr wollt und wie es euch gefällt“.