Tu was du willst sei das ganze des Gesetzes. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.
Lieber Arkis, ich habe in den letzten Tagen mehrmals alle 6 Teile dieses Beitrages gehört. Das Schönste und Beste, was ich seit langem gehört habe. Sie sind jetzt auf meinem Handy und ich denke, ich werde sie noch sehr oft anhören. Besonders morgens, um den Tag zu begrüßen und abends vor dem Einschlafen. Nur den Beitrag von dem jungen Mann habe ich bisher nur einmal hören können. Diese Geschichte hat mich zutiefst berührt und über mehrere Tage nicht mehr losgelassen. Ich habe ihn natürlich im Internet gefunden (es gibt nur wenig Bilder und über sein Erwachen gibt es gar nichts, wie im Beitrag auch erklärt) und auch von ihm schon vorher als Wunderkind gehört.
Ich hatte am nächsten Tag Kopfschmerzen und ich musste ohne Unterlass weinen. Ich dachte an dieses Kind und ganz besonders auch an die Mutter. Was für ein Segen und gleichzeitig dieses Leid, weil man sein Kind nicht halten kann. Die Tränen kamen nicht vom Kopf, sondern direkt aus der Brust. Es war ein befreiendes Weinen. Ich war auch nicht wirklich traurig, sondern so gerührt und voller Liebe und das musste irgendwie raus. Immer wieder taucht die Frage auf, wie konnte ich nur all die Jahrzehnte ohne Gott leben? Ich danke dir so sehr für diesen Link. Du hast mir eine unglaubliche Freude damit gemacht. Hab einen schönen Tag, Monika
Bin im Moment sprachlos, und das ist gut so, von Herzenstiefe.
A o A 
Tu was du willst sei das ganze des Gesetzes. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.
Lieber Arkis, ich habe in den letzten Tagen mehrmals alle 6 Teile dieses Beitrages gehört. Das Schönste und Beste, was ich seit langem gehört habe. Sie sind jetzt auf meinem Handy und ich denke, ich werde sie noch sehr oft anhören. Besonders morgens, um den Tag zu begrüßen und abends vor dem Einschlafen. Nur den Beitrag von dem jungen Mann habe ich bisher nur einmal hören können. Diese Geschichte hat mich zutiefst berührt und über mehrere Tage nicht mehr losgelassen. Ich habe ihn natürlich im Internet gefunden (es gibt nur wenig Bilder und über sein Erwachen gibt es gar nichts, wie im Beitrag auch erklärt) und auch von ihm schon vorher als Wunderkind gehört.
Ich hatte am nächsten Tag Kopfschmerzen und ich musste ohne Unterlass weinen. Ich dachte an dieses Kind und ganz besonders auch an die Mutter. Was für ein Segen und gleichzeitig dieses Leid, weil man sein Kind nicht halten kann. Die Tränen kamen nicht vom Kopf, sondern direkt aus der Brust. Es war ein befreiendes Weinen. Ich war auch nicht wirklich traurig, sondern so gerührt und voller Liebe und das musste irgendwie raus. Immer wieder taucht die Frage auf, wie konnte ich nur all die Jahrzehnte ohne Gott leben? Ich danke dir so sehr für diesen Link. Du hast mir eine unglaubliche Freude damit gemacht. Hab einen schönen Tag, Monika
Bin im Moment sprachlos, und das ist gut so, von Herzenstiefe.