Tele-Vision today and tomorrow …

Wie weihevoll heilige Worte
werden da Zahlen

drohend intoniert
in Szene gesetzt zelebriert

es gruseldunkelt einem kalter
Hauch aus dem Kristall, die

Show, die Show,
die Katastrophen-Reality Show,

o o o
lets go, lets go
schalt’s ab, o Mensch gib acht !

Das Gebilde

Drawing by Arkis

2012

Autor: Arkis υιός

210 * 418 Kunst ist die Idee eines Prozesses dessen, was war ist und sein wird.

5 Kommentare zu „Tele-Vision today and tomorrow …“

  1. Ich habe witzigerweise statt „intoniert“ erst „inthronisiert“ gelesen, aber passt ja irgendwie auch … ;-). Wobei mich die so gelernt wirkende Extra-Betonung des C- und des I-Worts durch viele Nachrichtensprecher/innen auch ziemlich nervt. Die Botschaft muss eben „auf Teufel komm raus“ ins Unterbewusstsein transportiert werden… . von denen, die sich selbst als die „Guten“ und ihren Gegenpol entsprechend als „Böse“ definieren…. .
    Und gaaaaanz sicher ist niemand von „den Guten“ bei irgendwelchen dubiosen Kreisen organisiert …, das wäre eine bösartige Verschwörungstheorie so etwas zu behaupten ;-). Und was an den Organisationen, in denen sie sind, von denen sie ihr Geld bekommen, könnte auch dubios sein? Die haben sich doch schließlich alle „den besseren Menschen“ zum Ziel gesetzt. Oder…?! ;-)

  2. Jepp, gut – böse -falsch-richtig, aumanhy! Mir scheint das zur Lage stehende Paradigma, des genetischen und des Cyber-Transhumanismus, ein Zipfel der Aufklärung zu sein, wo das Kind gleichsam mit dem Bade ausgeschüttet wurde, und die verdrängte, okkulte Metaphysik (alles Seelische) pervertiert und als „moderne“ Ideologien durchs Hintertürchen wieder in das Denken einzog. Ja, auch sie hatten den besseren, den neuen Menschen schon im Sinne. Dieser neue, bessere Mensch aber, der kann mir gestohlen bleiben.

    Liebe Grüße

  3. wenn ich im Dreck stochere, dann finde ich auch welchen. Soll Michael Ballweg Geld bekommen von wem auch immer. Ich persönlich bin ihm immer noch dankbar, dass er als Einziger im Frühjahr 2020 den Mut gefunden hat, alleine mit seiner Frau in Stuttgart auf den Schloßplatz zu stehen. Niemand, gar niemand hat damals den Mund aufgemacht. Alle haben gekuscht und an den schrecklichen Virus geglaubt.
    Wäre er nicht gewesen, wären wir heute nicht so weit wie wir sind. Obwohl es scheint, dass sich in diesem Land NICHTS bewegt. Aber wir werden sehen. Manchmal ändern sich Dinge schnell!

  4. na ja, die Gschaftlhubers reiten viele tote Pferde auf einmal, haben vermutlich bequeme Sattel für den langen Ritt …*g*

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