21 Kommentare zu „Wer kann“

  1. Eine Antwort ist sicherlich darin, erotische Empfinsamkeit nicht an -die in deinem Sinne-unsere Zeit zu koppeln. Eine weitere kommt mir in den Sinn, so Du den ungenauen „Kopf“ s. o. konkretisierst.

  2. Ja, ohne wortwörtlichen Kopf g’ehts ja au ned, ist nur eine Metapher und eine Interpretation dessen.

  3. Bedenke, diese Geschichte ist subtile sexmagie, a. und b. eine Geschichte von Unterdrückung des Eros und der Frauenfeindlichkeit Seitens der Verfasser.

  4. es jbt nix jutes außer man tu es *g* egal ! Es wächst unter der Sonne im Blau, die Sonne verschlingt die Nacht und diese zeigt ihre Sternenpracht im nackten Glanz des Unendlichen …. ARARITA alles ist eines und keines in Ewigkeit Amen!

  5. Das stimmt nicht, auch Worte können Hände sein, grob oder zärtlich, und kein Ding und kein Wort ist ohne subtile, mythisch-magische Schwingung, die in der Welt-Seele resoniert, korreliert und da in Übereinstimmung mit dem Ur-Willen (Tao) (phänomenologisch-relative) Veränderungen bewirkt.

  6. Ich verstehe Dich sehr gut; jedoch das Potential von Händen in der erotischen Welt ist in immenser Weise und bei weitem mit nichts zu vergleichen, geschweige denn zu verwechseln.

  7. ähm wenn …. was … es gibt Bilder die wurden an Mangel von Händen mit dem Mund gemalt … ich unterscheide da nimmer, alles ist dabei, Mund, Zunge, der ganze Körper, Geist und Seele … und vor allem die Ganzheit von Yin und Yang, von Frau und Mann … ich kenne eine Frau, mit „Contergan-Behinderung“, die kann mit den Füßen, was mancher nicht einmal mit den Händen hin bekommt …

  8. Die Hand schreibt ein Wort. Diese Manifestation schwingt anders, mag sagen nicht so hoch wie das gesprochene Wort. Sprache und Laute von Antlitz zu Antlitz gehen tiefer. Diese Schwingung ist sinnlich essenzieller und daher wirkungsvoll. So viel und auch wenig zur Wortmagie. Jedoch, am Anfang war nicht Hand noch Stimme und Wort.

  9. OK größerer unumrahmter Kontext… von den Händen zum menschlichen Leib inklusive nicht in Worte zu fassender doch sichtbarer Aura.
    … nu schaltet sich mein Hirnkasterl ohne meine Initiative temporär ab.
    Lieben Gruß lieber Arkis

  10. Die Kunst vermag sehr viel innerlich und auch bei anderen Menschen bewirken und verändern. Eines kann sie jedoch nicht! Eine menschliche Aura wirklichkeitsgetreu abbilden. Sie kann die Aura lediglich andeuten, OISO deutend nachbilden.
    Jetze nu Finger wech vonne Tasten um meines Tastsinns willens

  11. Die Hand ist der Geselle des Meisters Gehirn. Jedes Wort ist Zeichen von Zeichen von Zeichen … Und daraus gebildete und gebündelte Sigillen wirken direkt auf das Unbewusste …

  12. … bin ja ganz mit und auch bei dir. Des Menschen Wahrnehmung (Wie! und Was)-Wahrnehmung ist individuelle Wirklichkeit. Dies „getreu“ lass uns bitte vergessen. Aura ist für mich eine den Menschen umhüllende durchlässige Zellmembrane.
    Ich sag’s ganz diffFundAMENTALdierender und unlamentierter Weise…/SO

  13. Ach so, ja klar lieber Axel, sorry, ich hatte unseren Diskurs nicht so ernst genommen. Aura, ist nicht kausa, und eher so ähnlich, wie das Khu.

    „Öffne die Wege des Khu!
    Erleuchte die Wege des Ka!
    Durchlaufe die Wege des Khabs
    Mich zu erregen oder zu beruhigen!
    Aum! Laß es mich erfüllen!“

    °°-)

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