Reisebilder

Momentan ist bei mir nicht viel los, philosophisch, bin jedoch sporadisch am Zeichnen, und am Lesen. Meine Methode ist speziell, ich zeichne oftmals nicht durch sondern mache hier und da eine Linie, einen Wisch einen Fleck u.s.w. und laufe dann wieder weg. Auch Bilder habe ich so, nebenbei quasi, gemalt. Ich träume komplex, oftmals so verschachtelt, dass es nicht einfach ist, das aufs Papier zu bringen. Ich sitze quasi in einem Zug und die Bilder und Landschaften ziehen an mir vorüber, sie haben keinerlei Bedeutung für mich, ich bin nur der Beobachter, weiter nix.

Der Reisende im Sommer 2015

Autor: Arkis υιός

210 * 418 Kunst ist die Idee eines Prozesses dessen, was war ist und sein wird.

2 Kommentare zu „Reisebilder“

  1. …das Bild ist fantastisch; klasse! Hört sich doch gut an, das alles, kenne das Gefühl, ist so ein leises Zurücktreten, sich Herausnehmen aus dem … weiß nicht … , wie Ebbe und Flut … oder so.

  2. Ebbe und Flut und dazwischen ist nur Raum. Ja, da ist was dran, wie einatmen, Pause, ausatmen, Pause …. Oszillation.

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