Traumtagebuch

Vor zwei Nächten träumte mir ich säße im Drachensitz (ein Asana) und spürte dabei ein heftig, glühendes Brennen innwendig durch mich fließen. Relativ beeindruckt dachte ich mir im Wachbewusstsein am Tage nichts weiter dabei, eben entdeckte ich als ich etwas recherchierte dies hier:

Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung. Dhyana lässt sich als ein Erfahrungsakt der reinen Beobachtung beschreiben, bei der das menschliche Ego und seine Gedanken keine Rolle mehr spielen; der Zustand der Zeitlosigkeit und der kosmischen Verbundenheit wird erfahrbar.

“Alambic” Graphitdrawing by Arkis – din a 3 – 2019

Autor: Arkis υιός

210 * 418 Kunst ist die Idee eines Prozesses dessen, was war ist und sein wird.

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