9 Kommentare zu „Paradox“

  1. Akasha. Das ist eine faszinierende spirituelle Möglichkeit. Die Akasha Chronik, also das Zentrum der Akasha, soll ja aus lauter eigenständigen Akashas zusammengesetzt sein. Alles im Universum hat seine ganz eigene Akasha. Was natürlich viel Raum für Gedanken dazu schafft. Der Äther der allles um fließt und aufzeichnet. Ebenso faszinierend wie der Gedanke das alles Wissen, jeder Gedanke an den Rändern des Multuversums abgespeichert. Oder im Ereignishorizont eines Schwarzen Loches. Die Möglichkeiten sind vielfältig und jede gilt es anzunehmen und zu erforschten. Eine Matrix muss existieren, das steht für mich außer Frage. Ohne diese kein Universum.

  2. Super Kommentar Aris ! Ja, das sehe ich auch so ähnlich, jede individuelle Seele hat seit und in ihren vielen Inkarnationen gesammelt ihren Akasha-Raum, ihren Speicher und deren kosmischen Speicher an Erinnerung. Ohne „Leerheit“ kein Universum der Fülle.

  3. Die Fülle kann nur in der Leere existierenn Fülle in Fülle funktioniert nicht. Daher ist leerer Raum, Energie Raum. Da nur aus Energie Fülle entstehen kann. Ist irgendwie wie Tag und Nacht. Im Licht sehen wir die Fülle, im dunklen den leeren Raum. Obwohl die Fülle vom Tag da ist, man kann sie nur nicht erkennen. Aber alles ist da zur jeder Zeit. Wie falsch doch das Bildnis von Universum und Leben in den allermeisten Menschen. Und sie haben auch nicht im Ansatz eine Vorstellung davon, wie es sein könnte oder ist. Daher kann es sie auch nicht interessieren. Welch eine Verschwendung von Lebenszeit, wenn man das mit all den Unwissenden multipliziert. Das ist traurig und ernüchternd. Daher freue ich mich über jeden, mit dem ich mich tatsächlich austauschen kann. Deshalb folge ich so gerne deinem Blog.

  4. Erkennen zerstört jede Illusion und das Erkennen der Vollkommenheit, die du schon immer bist, vertreibt jeden Nebel der Täuschung. Einfach dies, was ist, jede „Minisekunde“ in Ewigkeit. Man kann in sich selber reinhören, empfangen und schauen … man muss deswegen nicht Däumchen drehen: ich male, ich liebe, ich gehe …. der einfache Imperativ selbst.

  5. ☆꧁༒So nice༒꧂☆

    Im weiten Meer des Lebens werde ich in manchen Augenblicken, wie auf Wellen, auf die Spur meiner Erinnerungen, geschaukelt.
    Das Bild verschlägt mir den Atem …es erinnert mich an eine frühe Arbeit meiner Mutter, die als Goldschmiedin durch Europa reiste und weitgehend ihren eigenen Schmuck selbst entwarf, anfertigte und verkaufte. Sie hinterließ mir u.a. ein Medaillon auf dem sie sich selbst abgebildet hatte, mit einem vom Wind verwehtem, flatternden Tuch vor ihren Augen.

    Dazu gibt es Erzählungen, die den Ausführungen in den Kommentaren nah kommen …aber das würde zu weit führen. Ich bezweifle, dass sie bewusst etwas davon ahnte…doch das, hinter dem Schleier verborgene Unbewusste, trägt so manch ein Mysterium mit und in sich.

    Tief berührt! Ein Herz~Gruß von mit zu Dir. Gehab Dich wohl, lieber Arkis! R.

  6. Danke für deinen herzlichen Worte, ja, tief im Herzen ist das wirkliche Wissen der Liebe, die keine Begründunge benötigt und einfach nur ist, was sie ist: Verbundenheit mit und von allem. Herzlich Grüße an dich liebe Raia. °°-)

  7. „doch das, hinter dem Schleier verborgene Unbewusste, trägt so manch ein Mysterium mit und in sich.“
    *ja,lächel*

Kommentare sind geschlossen.

%d Bloggern gefällt das: