Die Villa steht auf einer Klippe am Rande einer Meeresbucht. Ein großzügiger, erdenebener Bau mit großem Panoramafenster zum Meer hin. Das Haus war besucht von Gästen, eine angenehme, entspannte Cocktailatmosphäre, ich hatte dort eine Vernissage mit meinen Bildern eröffnet. Während ich mich selbst entspannt den Fragen der Gäste widmete, sah ich sinnend hin und wieder mal durch dies wunderbare Panoramafenster auf das offene Meer hinaus. Just in jenem Moment veränderte sich die Szenerie, und riesengroße Wellen, in blutroter Farbe schäumend rollten auf die Klippe zu nach dem Fenster der Villa leckend. Fasziniert von diesem grandiosem Schauspiel sah ich, wie die Farbe plötzlich ins schwärzliche wechselte. Lumineszent von innen heraus leuchtende Fische kamen durch die Fluten heran geschwommen und sahen zu mir herauf. Kaum nahm ich sie wahr, drehten sie bereits ab und schwammen in die Fluten zurück mir wieder aus dem Blickfeld entschwindend. Nun schwamm aber stattdessen ein Wesen heran, das wie ein Mensch aussah, doch keiner sein konnte. Auch dieses Wesen leuchtete in einer glühend roten Farbe von innen heraus und schwamm gleich darauf zurück. Mich nach den Gästen umdrehend hörte ich mich beim Aufwachen noch sagen, seht, da ist ein Außerirdischer. War es Neptun? Dachte ich später über diesen Traum noch einmal nachsinnend.
Traum von Montag dem 11.05. auf Dienstag den 12.5.2020
Ei-Öl-Tempera Mischtechnik by Arkis 1987
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Kontemplative Assoziation, Kali: Vereinigung von Feuer und Wasser, von intuitiver Erkenntnis und emotionaler Betroffenheit, innere Wandlung.
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