Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten:
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen;
Denn was innen, das ist außen.
So ergreifet ohne Säumnis
Heilig öffentlich Geheimnis.
Freuet euch des wahren Scheins,
Euch des ernsten Spieles:
Kein Lebendiges ist ein Eins,
Immer ists ein Vieles.
Johann Wolfgang Goethe, 1818/19.
Korrespondenzen
LVX als leeres Bewusstsein ergo Licht, quasi dessen atomarer Punkt (Hadit) und NOX als leerer Raum ergo Nacht (Nuit).
Shiva ohne Shakti, wird als Shava bezeichnet (reines Bewusstsein), und mit der Shakti (Göttin) zusammen als kosmische Kraft (Kundalini) manifestiert sich Maya.
Es ist pures Potenzial
verstehe recht gut was Du mit deinen Worten auf den Punkt bringst
dieses thelematische Abgleichen mit der indischen Spiritualität
Mikrokosmisch ist ein Atom jedoch nicht leer
Makrokosmisch ist die Nacht auch Raum leuchtender Materie im Licht
und immer ein Blick in die Vergangenheit
Thelema scheint mir mehr Korrespondenzen zum Zenbuddhismus, der ja auch die Leerheit betont, zu haben. Indisches Ziel dbzgl ist m. E. nach das sich Auflösen in allem, die pure Glückseligkeit fernab jedwaiger Ich-Identität. Das mit Worten oder auch über den Verstand auf einen Punkt zu bringen kann immer nur fragmentarisch rüberkommen, ist immer ein Versuch, tendiert mehr oder weniger immer zum Scheitern. Letztun/~endlich versagen dort alle Begrifflichkeiten
Und dem TAO, das ihn sehr inspirierte, bei Crowley liefen viele Fäden zusammen. Ja, Annäherung. Mir fallen diese Korrespondenzen intuitiv auf, ist eine Passion von mir.
Nun ja, Zeit ist eine menschliche Sichtweise, der Kosmos hat kein Anfang und Ende, und ist ein gegenwärtiger fließender Ursprung.
TAO ist Natur pur und bewegende Passion im Einklang. Alle möglichen Korrespondenzen sind auch schamanistisch. So mir mal was wirklich G’scheitES ein~/zufällt, mich intuitiv überkommt, bist Du der Erste dem ich das zukommen lasse http://cms.notestc.de/index.php?id=637
liebe Grüße
O, ja! Bissel was zu lesen, jo Mal gucken. 🤩
Ohne Raum keine Zeit und in der Gegenwart, im Hier und Jetzt ist alle Zeit, nicht begreifbar weil fließend
Ja, Maya, das vorkonzeptionelle Bewusstsein, ist Leerheit und Fülle in Potential, wie du sagst, Raum und Zeit entstehen erst durch Subjekt-Objekt Inhalte des Bewusstsein.
Das mit den tierischen Opferritualen im Link liegt mir fern
Findet sich oft, vor allem, in bereits degenerierten, archaischen Kulten. Wenn, dann bevorzuge ich Weihrauch.
habe noch Weihrauch aus dem Jemen. Ja! Räuchern ist sinnliche rituelle Reinigung
Wie lautet dein thelematisches Äquivalent zu Qi und zum Ki der peruanischen Q’eros?
Gute Frage, des Lichtes Flügelschlange, sag ich dazu, ja da ist es auch mit prana bezeichnet. Ruach in der Kabbala. Atem, Hauch ….
Epirrhema
Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten:
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen;
Denn was innen, das ist außen.
So ergreifet ohne Säumnis
Heilig öffentlich Geheimnis.
Freuet euch des wahren Scheins,
Euch des ernsten Spieles:
Kein Lebendiges ist ein Eins,
Immer ists ein Vieles.
Johann Wolfgang Goethe, 1818/19.
Korrespondenzen
LVX als leeres Bewusstsein ergo Licht, quasi dessen atomarer Punkt (Hadit) und NOX als leerer Raum ergo Nacht (Nuit).
Shiva ohne Shakti, wird als Shava bezeichnet (reines Bewusstsein), und mit der Shakti (Göttin) zusammen als kosmische Kraft (Kundalini) manifestiert sich Maya.
Es ist pures Potenzial
verstehe recht gut was Du mit deinen Worten auf den Punkt bringst
dieses thelematische Abgleichen mit der indischen Spiritualität
Mikrokosmisch ist ein Atom jedoch nicht leer
Makrokosmisch ist die Nacht auch Raum leuchtender Materie im Licht
und immer ein Blick in die Vergangenheit
Thelema scheint mir mehr Korrespondenzen zum Zenbuddhismus, der ja auch die Leerheit betont, zu haben. Indisches Ziel dbzgl ist m. E. nach das sich Auflösen in allem, die pure Glückseligkeit fernab jedwaiger Ich-Identität. Das mit Worten oder auch über den Verstand auf einen Punkt zu bringen kann immer nur fragmentarisch rüberkommen, ist immer ein Versuch, tendiert mehr oder weniger immer zum Scheitern. Letztun/~endlich versagen dort alle Begrifflichkeiten
Und dem TAO, das ihn sehr inspirierte, bei Crowley liefen viele Fäden zusammen. Ja, Annäherung. Mir fallen diese Korrespondenzen intuitiv auf, ist eine Passion von mir.
Nun ja, Zeit ist eine menschliche Sichtweise, der Kosmos hat kein Anfang und Ende, und ist ein gegenwärtiger fließender Ursprung.
TAO ist Natur pur und bewegende Passion im Einklang. Alle möglichen Korrespondenzen sind auch schamanistisch. So mir mal was wirklich G’scheitES ein~/zufällt, mich intuitiv überkommt, bist Du der Erste dem ich das zukommen lasse
http://cms.notestc.de/index.php?id=637
liebe Grüße
O, ja! Bissel was zu lesen, jo Mal gucken. 🤩
Ohne Raum keine Zeit und in der Gegenwart, im Hier und Jetzt ist alle Zeit, nicht begreifbar weil fließend
Ja, Maya, das vorkonzeptionelle Bewusstsein, ist Leerheit und Fülle in Potential, wie du sagst, Raum und Zeit entstehen erst durch Subjekt-Objekt Inhalte des Bewusstsein.
Das mit den tierischen Opferritualen im Link liegt mir fern
Findet sich oft, vor allem, in bereits degenerierten, archaischen Kulten. Wenn, dann bevorzuge ich Weihrauch.
habe noch Weihrauch aus dem Jemen. Ja! Räuchern ist sinnliche rituelle Reinigung
Wie lautet dein thelematisches Äquivalent zu Qi und zum Ki der peruanischen Q’eros?
Gute Frage, des Lichtes Flügelschlange, sag ich dazu, ja da ist es auch mit prana bezeichnet. Ruach in der Kabbala. Atem, Hauch ….
klingen und schwingen sehr gut die beiden *freu*