Eine fantastische Zeichnung. Ich bewundere deine Kunst immer wieder.
°°-) , danke Stefan, das sind sogn. „surreal automatische Zeichnungen“ … irgendwie mysteriös.
Diese Art zu arbeiten kenne ich aus eigenem Erleben und schätze sie als wichtige Quelle
… hab grad darüber nachgedacht, der Wille als das Selbst drückt sich so aus, wie es in diesen Augenblicken passiert oder so ähnlich. ;o)
Vielleicht auch: Das Unbewusste manifestiert sich als Au(g/ß)enblick.
du präzisierst es Stefan, genau, der unbewusste Wille, ist Synonym zum (verborgenen Gott), dem Selbst, thelemisch „hadit“ (Hades), Seth, Shaitan … u.s.w. dem Herren der Hölle (Hölle oder Unterwelt, sind hierbei wiederum Synonyme für das Unbewusste) Hadit ist quasi der „wahre“ Wille des Menschen: „kommet zu mir ist ein törichtes Wort, denn ich bin es der geht“ … „ich bin der Magier und der Exorzist, die Nabe des Rades und der Würfel im Kreis …. ich bin vollkommen, da ich NICHT bin … “ hierbei hätten wir dann in der Kunst eine Apotheose des Surreal-Irrationalen.
Das klingt kompliziert, aber ich glaube unbewusst zu verstehen. Der Widerspruch in sich ist dabei so etwas wie ein Licht…
Ja, oder, hegelianisch, eine Synthese in mystischer Korrespondenz zur Thelemagnosis, Dali nannte es „kritische paranoide Methode“ Kenneth Grant nennt es „Traumkontrolle“ und Austin Osman Spare, das sichtbar Werden (Manifestation) eines inhärenten Traumes, und Crowley einfach den absichtslosen, wahren Willen. Was du sagst, passt auch fein 🤩
Danke dir, Arkis. 🙂
Das Licht des inneren Widerspruchs, als die Realität der Einheit oberhalb der Dyade🙃
Eine fantastische Zeichnung. Ich bewundere deine Kunst immer wieder.
°°-) , danke Stefan, das sind sogn. „surreal automatische Zeichnungen“ … irgendwie mysteriös.
Diese Art zu arbeiten kenne ich aus eigenem Erleben und schätze sie als wichtige Quelle
… hab grad darüber nachgedacht, der Wille als das Selbst drückt sich so aus, wie es in diesen Augenblicken passiert oder so ähnlich. ;o)
Vielleicht auch: Das Unbewusste manifestiert sich als Au(g/ß)enblick.
du präzisierst es Stefan, genau, der unbewusste Wille, ist Synonym zum (verborgenen Gott), dem Selbst, thelemisch „hadit“ (Hades), Seth, Shaitan … u.s.w. dem Herren der Hölle (Hölle oder Unterwelt, sind hierbei wiederum Synonyme für das Unbewusste) Hadit ist quasi der „wahre“ Wille des Menschen: „kommet zu mir ist ein törichtes Wort, denn ich bin es der geht“ … „ich bin der Magier und der Exorzist, die Nabe des Rades und der Würfel im Kreis …. ich bin vollkommen, da ich NICHT bin … “ hierbei hätten wir dann in der Kunst eine Apotheose des Surreal-Irrationalen.
Das klingt kompliziert, aber ich glaube unbewusst zu verstehen. Der Widerspruch in sich ist dabei so etwas wie ein Licht…
Ja, oder, hegelianisch, eine Synthese in mystischer Korrespondenz zur Thelemagnosis, Dali nannte es „kritische paranoide Methode“ Kenneth Grant nennt es „Traumkontrolle“ und Austin Osman Spare, das sichtbar Werden (Manifestation) eines inhärenten Traumes, und Crowley einfach den absichtslosen, wahren Willen. Was du sagst, passt auch fein 🤩
Danke dir, Arkis. 🙂
Das Licht des inneren Widerspruchs, als die Realität der Einheit oberhalb der Dyade🙃