Die Documenta Kassel, gegründet 1955, war dazumal die Einrichtung ehemaliger Nationalsozialisten um sich selbst reinzuwaschen. Kein einziger Künstler, die unter den Nazis verfolgt und teils ermordet wurden, war dort weder ausgestellt noch namentlich vertreten.
3 Kommentare zu „Auf ein Wort“
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Hierbei geht es „heutzutage“ primär um die Vorgabe von Kriterien international totalitärer Kunstmarkt-Interessen. Mit Kunst hat dies weniger zu tun. Eine Show und Vorgabe für die verblödete Masse.
https://www.swr.de/swr2/wissen/die-documenta-in-kassel-weltkunst-in-der-deutschen-provinz-swr2-wissen-2022-06-17-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/schafstallgebloeke-der-kulturalisten-bazon-brock-ueber-die-documenta-dlf-c316cef2-100.html